Sprechen wir es mal aus: 2021 war in vielerlei Hinsicht eine große Enttäuschung. Deshalb schauen wir jetzt – ganz subjektiv – auf das, was 2022 bringen kann.

Sprechen wir es mal aus: 2021 war in vielerlei Hinsicht eine große Enttäuschung. Deshalb schauen wir jetzt – ganz subjektiv – auf das, was 2022 bringen kann.
Mit der App „Patzo“ können Menschen, die keinen Hund halten können, trotzdem eine Beziehung zu einem Vierbeiner aufbauen. Warum es das braucht, erklärt Mitgründer Felix Kox im Interview.
„Und? Bist du schon wieder bemannt?“ Dieser Satz meines Opas geistert in meinem Kopf herum wie ein unbemanntes Schiff auf hoher See, wenn ich an Weihnachten bei meinen Großeltern denke.
Soziale Ungleichheit und somit auch keine gleichen Bildungschancen? Ein Problem, das weiterhin aktuell bleibt. Genau hier setzt der gemeinnützige Verein Studenten bilden Schüler e. V. an und bietet kostenlose Nachhilfe für sozial schwächere Familien.
Über Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wird viel diskutiert, doch wie steht es um virtuelle Räume? Unsere Autorin berichtet über frustrierende Fehlkäufe, ungenaue Steuerungsangaben und fehlende Inklusion in Videospielen. Ein Appell.
Premierenkritik: Theaterregisseur Thom Luz schöpft für sein jüngstes Auftragswerk im Cuvilliéstheater aus drei ganz unterschiedlichen Komödien des griechischen Dichters Aristophanes. Herauskommt eine philosophisch-komische Debatte mit offensichtlicher Liebe zur Philologie.
Gendergerechte Sprache kommt langsam an der Uni an. Doch nicht überall. Dabei ist sie wichtiger, als so manche denken.
Um abgebrannte Wälder in Australien für Koalas wieder aufzuforsten, starteten Sophia Schlederer und Patrick Langhorst im Rahmen ihrer Kampagne ,,HomeforKoalas“ eine Fahrradtour nach Singapur. Ihr Ziel: 15.000 Kilometer für 15.000 Bäume. Dieses Projekt haben die beiden bereits letztes Frühjahr im Interview mit Philtrat vorgestellt; nun, ein halbes Jahr später, haben sie uns von den bisherigen …
Die Serie „Vida de Colores“, die gerade auf dem Münchner Seriencamp Filmfestival gezeigt wird, nimmt den Zuschauer mit nach Kolumbien in den Alltag eines jungen, queeren Tänzers.
Das auf dem diesjährigen Münchner Seriencamp Festival vorgestellte Werk „Journey“ zeigt auf erfrischende und humorvolle Weise die Reise zweier Freunde zu den isländischen Westfjorden. Zwei Freunde – sowohl vor als auch hinter der Kamera.
Über die Rede- und Forschungsfreiheit an Universitäten wird derzeit viel diskutiert. In einem gemeinsamen Gespräch reflektieren die LMU-Mitarbeitenden Marcel Dann, Postdoktorand am Lehrstuhl für Botanik, und Paula-Irene Villa Braslavsky, Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Gender-Studies, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema und positionieren sich in der Debatte.
Das Erasmusprogramm hat bereits tausenden Studierenden Austausche ins europäische Ausland ermöglicht. Trotzdem stieg Großbritannien im Zuge des EU-Austritts aus dem Programm aus. Eine weitere umstrittene Entscheidung der britischen Regierung, die Fragen offenlässt.