„Cambio“ bedeutet Veränderung und genau die möchte eine Gruppe aus München bewirken. CAMBIO setzt sich für die Umbenennung des Kolumbusplatzes und der Kolumbusstraße ein.
Vietnamesischer Frühstücksgenuss in der WG-Küche
Der Lockdown stellt die Gastronomiebranche auf den Kopf. Cafés und Restaurants müssen mit alten Traditionen brechen und auf neue Geschäftsmodelle umsteigen. Das Café Chance versucht sein Glück mit Brunch-Boxen für zu Hause.
Literatur ohne Grenzen
Im Universitätsviertel liegt eine einzigartige Buchhandlung für französische und spanische Literatur. Ihre Gründerin Cecilia Estrada will damit einen Ort für sprachliche Vielfalt und kulturellen Austausch bieten.
Er kämpft für eine saubere Isar
Auch in Corona-Zeiten sind die Isarstrände gut besucht – und werden verschmutzt. Bereits 2011 hat Hartmut Keitel den Umweltverein Deine Isar gegründet. Erst provokanter Einzelkämpfer, setzt er heute auf Kooperation.
Damit es läuft wie geschnitten Brot
Wie das Münchner Social Start-up uncutbread mit nur sechs Punkten und drei Strichen anderen dabei helfen will, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Ein Porträt.
„Zuagroaste“: Was denken sie über München?
München – ein kleines Universum mitten in Bayern. Wie wirkt das große Dorf auf den Rest der Welt? philtrat klopft zugezogene Studierende auf ihre Vorurteile ab.
Zwei Stunden Dunkelheit
Knapp sechs Wochen nach Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums kann man nicht mehr davon reden, dass der Andrang vor den Schaukästen sehr groß wäre, eher im Gegenteil: nur wenige Besucher schlendern durch die vier Stockwerke des bunkerähnlichen neuen Gebäudes.
Das StuStaCulum – ein Festival der Studenten
Das StuStaCulum ist das größte von Studenten organisierte Festival Deutschlands. Bis zu 28.000 Besucher wird es auch dieses Jahr wieder in die Studentenstadt Freimann ziehen, wenn vom 3. bis 6. Juni das Wohnheim zum Festivalgelände wird. Warum es der übrige münchner Festivalprominenz in allen Facetten das Wasser reichen kann. Von: Leonhard Landes
Abgeknipst!
Am 19.01.2015 schaltet die LMU das Licht in sämtlichen dem Geschwister-Scholl-Platz zugewandten Gebäudeteilen ab. Der Grund: Die Mügida, ein münchner Pegida-Ableger, plant eine Demonstration durch Schwabing. Warum die LMU damit ein falsches Symbol setzt.
Nutze die Chance, die du nicht hast
Den Weg in ein sicheres Land geschafft und dann? Wer als junger Flüchtling Deutschland erreicht, ist in einem fremden Land mit einer fremden Sprache allein. Die Münchner SchlaU-Schule leistet mit ihrem Unterricht, was der Staat verweigert – und vermittelt mehr als nur Sprachkenntnisse.
Du willst mich wohl nöcken!
Die Bilder der Künstlerformation „Der blaue Reiter“ sind ein gängiger Begriff, wenn es um Kunst im jungen 20. Jahrhundert geht. Eine Ausstellung im Lenbachhaus würdigt die Freundschaft der beiden Künstler August Macke und Franz Marc, die mit dem Tod beider im ersten Weltkrieg zerbrach.
Im Kriegsgebiet zu Hause
Die kurdisch bevölkerten Regionen im mittleren Osten sorgen derzeit für politische Schlagzeilen. Der Verein zur Förderung ethnischer Minderheiten in München erinnert daran, dass die konfliktreichen Gebiete auch Heimat sind.