Welchen Beitrag können Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) in der Schule leisten und wie würden sie den Kunstunterricht verändern? Fragen an Regina Bäck, die beide Technologien im Rahmen ihrer Promotion untersucht.
Audio Walks: Hören und Zuhören
Mit Audio Walks von Theaterwissenschafts-Studierenden können Studierende und Lehrende der LMU München vertraute Orte neu erleben.
URStädte – Dokumentarfilme zum Theaterstück
In seiner Inszenierung „UR“ am 2. Februar am Münchner Residenztheater zeigt Sulayman Al Bassam die Geschichte einer Stadt, ihr Verschwinden und ihr Vermächtnis. Studierende des Departments Kunstwissenschaften der LMU laden anschließend zur DOK.filmnight ein, gemeinsam tiefer in die Themen „Leben in einer Stadt“ und „Migration“ einzutauchen.
Was die Beziehung zwischen Galerie und Künstler*innen prägt
Galerist*in und Künstler*in, Künstler*in und Kunstmarkt stehen in einem besonderen Verhältnis. Ein Gespräch mit Stephan Stumpf, Galerist der Galerie Størpunkt, über die Galerie als Schnittpunkt zwischen Künstler*in und Kunstmarkt, welche Aspekte ihm in den Werken seiner Künstler*innen wichtig sind und über die neue Ausstellung „Facets of Queer“, die noch bis zum 15. Dezember zu sehen …
Chaos, Klamauk und Katastrophen im LMU Lichthof
Dick und Doof, auch bekannt als Stan & Ollie, kommen nach München. Die Veranstaltungsreihe Uni-Kunst zeigt in ihrem jährlichen Stummfilmkonzert vier Kurzfilme der Spaßvögel: The Battle of the Century (1927) und Big Business (1929), Angora Love (1929) und Busy Bodies (1933).
„Bloom Ups“: Hier zerschlagen Männer das Patriarchat
Vibrierende Körper, die gemessen werden; eine männliche Bewegung, die das Patriarchat zerschlagen will und Kunst, die sich als Rockkonzert verkleidet: Die drei Bloom Ups des diesjährigen RODEO Tanz- und Theaterfestivals der freien Szene zeigen wieder eine Bandbreite an Zusammenarbeiten von internationalen Künstler*innen, die durch die Kooperation des RODEO Festivals mit dem Goethe-Institut gefördert werden.
„TAM-TAM-Bustour“: Wie ein Schulausflug
Wer erinnert sich nicht gerne an seine alten Schultage, insbesondere an Schulausflüge. Diesen Eindruck gewinnt zumindest eine Personengruppe am 12. Oktober, als sie sich an der Cafeteria Import Export auf den Weg zu einem Bus macht. Mit Brottüte in der einen Hand und Rucksack in der anderen. Doch hierbei handelt es sich nicht um einen …
„Away | Takiy“ trifft Penelope: Was Mathe und Musik verbindet
Musikstudierenden ist es schon seit langer Zeit bewusst: Musik und Mathematik sind verwandt. Für die Theaterwelt dürfte dies jedoch eine neue Erkenntnis sein. Performance und Technik sollen unmittelbar zusammenhängen? „Niemals“ werden Sie vielleicht sagen. Dass dies tatsächlich möglich ist, beweisen jetzt Sandra de Berduccy mit ihrem Programm „Away | Takiy“ und das Forschungsteam von Penelope.
Moritz Ostruschnjaks „Boids“: Eine faszinierende Zusammengehörigkeit
„Einer für alle und alle für einen“ – fünf Tänzer, die zusammen ein Ganzes bilden. Nur zusammen ist man stark. In unserer Gesellschaft benötigt jeder einmal Hilfe, braucht eine Ansprechpartner*in in der Not. Viele glauben, dass sie es alleine weiter und höher schaffen. Moritz Ostruschnjaks Tanzstück „Boids“ (bird-oid objects), das im Rahmen des RODEO Festivals inszeniert …
Können Archive Vergangenes vergegenwärtigen?
Egal ob Tanz-, Sprech-, Musiktheater oder performative Formate, eine Aufführung ist flüchtig, besteht nur im jeweiligen Moment und ist nie exakt reproduzierbar. Wie soll also etwas archiviert werden, das bereits nach dem Schlussapplaus nicht mehr existiert? Die Ausstellung „Aus dem eigenen Archiv – 3 Positionen“ hat sich mit dieser Frage beschäftigt.
Jasmine Ellis’ „Empathy“: Zwischen Mitgefühl und Ignoranz
Die Fähigkeit, sich in die Gefühle eines anderen Menschen hinein zu versetzen, scheint in unserer heutigen Gesellschaft ein rares Gut zu sein. Angetrieben von der Schnelllebigkeit der Dinge und zu immer höherer Leistung getrieben, bleibt oft wenig Zeit, wahrhaftig Anteilnahme an seinen Mitmenschen zu zeigen. Jasmine Ellis’ Tanztheaterstück „Empathy“ versucht sich an einer Bestandsaufnahme der …
Das Andere Sehen
Die Alexander Tutsek-Stiftung zeigt seit Januar eine Ausstellung zeitgenössischer Glaskunst internationaler Künstler*innen. Seit Anfang Juli befindet sich die Ausstellung nun in Verlängerung. Bis Ende November 2018 bietet sie noch die Möglichkeit, die zum Thema Das Andere Sehen – dem Titel der Ausstellung – zusammengetragenen glitzernden und glänzenden Werke zu besuchen.