Regisseur Robert Eggers ist zurück im Kino mit einem Remake: Mit namhaftem Cast inszeniert er einen düsteren „Nosferatu“. Doch was kann der alte Stoff in neuem Gewand?

Regisseur Robert Eggers ist zurück im Kino mit einem Remake: Mit namhaftem Cast inszeniert er einen düsteren „Nosferatu“. Doch was kann der alte Stoff in neuem Gewand?
Das Werk des Regisseurs G.W. Pabst ist umstritten – zu Zeiten der Weimarer Republik wurde er „Der Rote Pabst“ genannt, während der NS-Zeit drehte er Filme für die Nazis. Christian Stückl bringt mit „Lichtspiel“ eine beeindruckende Inszenierung, die Fragen über Kunst, Anpassung und Schuld in G.W. Pabsts‘ Werk und Leben aufwirft, auf die Bühne.
Nach der „Ringe der Macht“-Serie folgt nun die nächste Adaption des „Herr der Ringe“-Franchise. Aber ob Animation auch für eine bewegte Geschichte sorgt?
Nach “Ein Triumph” (2020) bringt Regisseur Emmanuel Courcol nun eine Komödie über zwei musikalische Brüder ins Kino. „Die leisen und die großen Töne“ überzeugt mit einer unkonventionellen Dramaturgie und klarer Haltung.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu: Neben Blockbustern wie „Kraven: The Hunter“ oder „The Fall Guy“ und langersehnten Sequels à la „Gladiator II“ oder „Alles steht Kopf 2“ bleibt manchmal wenig Zeit für die Filme der kleinen Leinwand. Die philtrat-Redaktion blickt daher auf die eher unbekannten Veröffentlichungen des Jahres zurück, auf ihre „Hidden …
Daniel Holzberg nähert sich in „Don’t Think Twice“ am Metropoltheater dem Phänomen Bob Dylan. Unterstützt von diversen Instrumenten gibt er Einblicke in Dylans Leben und lädt zum Mitsingen ein.
In “Queer” Luca Guadagnino once more explores the themes of love, lust and longing in this trippy and surreal story of unsynchronized love. Daniel Craig shines as our love hungry protagonist who desperately craves human connection from the one person who can’t give it to him.
Das Finanzamt: ein Ort des Schreckens, unbezahlter Rechnungen und Mahnschriften. Vielleicht aber auch ein Ort der sozialen Gemeinschaft und Gemeinsamkeit? Das hinterfragt die aktuelle Inszenierung von Felicia Zellers „Der Fiskus“ am Metropoltheater München.
Ein Dokumentarfilm rollt die Geschichte um Leni Riefenstahl neu auf und will endgültig beweisen, dass die Filmemacherin eine Nationalsozialistin war. Dennoch scheitert das Projekt von Sandra Maischberger, weil eine Einordnung nicht stattfindet.
Im Dokumentarfilm „Johatsu“ zeigen die Regisseure Andreas Hartmann und Arata Mori verlorene Menschen in Japan. Was passiert mit denen, die plötzlich aus ihrem alten Leben fliehen müssen?
Wie umgehen mit dem Verlust, kollektiv wie individuell? An der Kulturbühne Spagat wird diese Frage anhand einer theatralen Bearbeitung des Romans „Extrem laut und unglaublich nah“ von Jonathan Safran Foer verhandelt.
Der erste abendfüllende Spielfilm Pedro Almodóvars in englischer Sprache ist ein Plädoyer für Sterbehilfe und Selbstbestimmung, exquisit besetzt mit Tilda Swinton und Julianne Moore in den Hauptrollen – ein Werk der edlen Einfalt und stillen Größe sowie Gewinner des Goldenen Löwen in Venedig.