In einer Überblicksausstellung widmet sich das Haus der Kunst der taiwanesischen Künstlerin Shu Lea Cheang.

In einer Überblicksausstellung widmet sich das Haus der Kunst der taiwanesischen Künstlerin Shu Lea Cheang.
Vor 5 Jahren spielt sich das Remake von „Der König der Löwen“ zum umsatzstärksten Animationsfilm aller Zeiten hoch. Nun folgt die erste Fortsetzung – dieses Mal originell und visuell atemberaubend-spektakulär.
Die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ untersucht die Verbindungen zwischen Alltag und Ästhetik um 1900. Von Paul-Anton Schulz-Isenbeck; Bild: © Kunsthalle München
Regisseur Robert Eggers ist zurück im Kino mit einem Remake: Mit namhaftem Cast inszeniert er einen düsteren „Nosferatu“. Doch was kann der alte Stoff in neuem Gewand?
Gewalt im digitalen Zeitalter sichtbar machen: Das Architekturmuseum widmet sich in der aktuellen Ausstellung Menschenrechtsverletzungen, die mithilfe von bildbasierten Ermittlungen aufgedeckt wurden. Was das mit Architektur zu tun hat und wieso diese Ausstellung auch für Architektur-Laien ein Muss ist.
Das Werk des Regisseurs G.W. Pabst ist umstritten – zu Zeiten der Weimarer Republik wurde er „Der Rote Pabst“ genannt, während der NS-Zeit drehte er Filme für die Nazis. Christian Stückl bringt mit „Lichtspiel“ eine beeindruckende Inszenierung, die Fragen über Kunst, Anpassung und Schuld in G.W. Pabsts‘ Werk und Leben aufwirft, auf die Bühne.
Eine Kolumne über die Achterbahnfahrt der Kulturen, Erfahrungen und Lernprozesse meiner letzten 5 Lebensjahre. Komm mit zu den unterschiedlichen Stationen meiner beruflichen und persönlichen Reise durch die ganze Welt – neben meinem Online-Studium.
Nach der „Ringe der Macht“-Serie folgt nun die nächste Adaption des „Herr der Ringe“-Franchise. Aber ob Animation auch für eine bewegte Geschichte sorgt?
Unsere Autorin Marlene Beilharz musste beim Schwerpunktthema unseres neuen Heftes – „Krach“ – sofort an ein Thema denken, das gerade in Deutschland mehr Aufmerksamkeit und Krach bedarf: Inklusion. Ihr daraufhin entstandenes Protestgedicht könnt ihr hier lesen.
Nach “Ein Triumph” (2020) bringt Regisseur Emmanuel Courcol nun eine Komödie über zwei musikalische Brüder ins Kino. „Die leisen und die großen Töne“ überzeugt mit einer unkonventionellen Dramaturgie und klarer Haltung.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu: Neben Blockbustern wie „Kraven: The Hunter“ oder „The Fall Guy“ und langersehnten Sequels à la „Gladiator II“ oder „Alles steht Kopf 2“ bleibt manchmal wenig Zeit für die Filme der kleinen Leinwand. Die philtrat-Redaktion blickt daher auf die eher unbekannten Veröffentlichungen des Jahres zurück, auf ihre „Hidden …
Daniel Holzberg nähert sich in „Don’t Think Twice“ am Metropoltheater dem Phänomen Bob Dylan. Unterstützt von diversen Instrumenten gibt er Einblicke in Dylans Leben und lädt zum Mitsingen ein.