War es Mord oder Suizid? Justine Trients „Anatomie eines Falls“ verbindet Krimi, Gerichts- und Familiendrama mit beeindruckender psychologischer Tiefe.

War es Mord oder Suizid? Justine Trients „Anatomie eines Falls“ verbindet Krimi, Gerichts- und Familiendrama mit beeindruckender psychologischer Tiefe.
Ein schriftlicher Austausch mit dem Medien- und Kulturwissenschaftler Robert Dörre über BeReal, politische Kommunikation und die Wahrnehmung von Authentizität in sozialen Medien.
Immer mehr junge Menschen wenden sich von der Kirche ab. Doch spirituelle Bedürfnisse scheinen noch heute weit verbreitet. Christlichen Studierenden in München bieten Hochschulgemeinden vielfältige Möglichkeiten, ihren Glauben auszuleben und Gemeinschaft zu erfahren.
Vor dem Hintergrund einer Liebesbeziehung behandelt Wajdi Mouawads „Vögel“ generationsübergreifendes Trauma und die Identitätssuche im Lichte des Nahostkonflikts. Das Münchner Metropoltheater bringt das Stück mit viel emotionaler Tiefe auf die Bühne.
Vor fünfzig Jahren lieferte eine Studie des Club of Rome Einschätzungen zu den „Grenzen des Wachstums“. Ein Gespräch mit dem Umweltsoziologen Bernhard Gill über Krisenbewusstsein, die institutionelle Abhängigkeit vom Wachstum und den heutigen Klimadiskurs.
Seit 2015 spielen die Dirty Red Bandanas eklektischen Indie-Pop. Wir sprechen mit der Münchner Band über ihre kreativen Einflüsse und die Repräsentation von Frauen in der Musikbranche.
Über die Rede- und Forschungsfreiheit an Universitäten wird derzeit viel diskutiert. In einem gemeinsamen Gespräch reflektieren die LMU-Mitarbeitenden Marcel Dann, Postdoktorand am Lehrstuhl für Botanik, und Paula-Irene Villa Braslavsky, Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Gender-Studies, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema und positionieren sich in der Debatte.
Ein Interview mit Feminismus-Forscherin Redi Koobak über “situated knowledges”, Verantwortung und Moral in der Forschung.