Mit der App „Patzo“ können Menschen, die keinen Hund halten können, trotzdem eine Beziehung zu einem Vierbeiner aufbauen. Warum es das braucht, erklärt Mitgründer Felix Kox im Interview.

Mit der App „Patzo“ können Menschen, die keinen Hund halten können, trotzdem eine Beziehung zu einem Vierbeiner aufbauen. Warum es das braucht, erklärt Mitgründer Felix Kox im Interview.
Ruhe und Natur, das sucht man in der Großstadt oft vergeblich. Trotzdem hat das Leben in den Metropolen Vorzüge, die nicht von der Hand zu weisen sind, auch während der Pandemie.
Das sagt Stefan Schröder vom Substanz über die Corona-Maßnahmen für Bars. Im Interview spricht der Chef der Münchner Kultstätte über Flexibilität in der Krise, Kultur während der Pandemie und Feierabendbier.
Umzüge in Zeiten der Pandemie laufen anders ab als gewohnt – und vieles könnte eigentlich auch so bleiben. Vom Pas de deux mit dem Vormieter und kulanten Behörden.
Seit vergangener Woche sind Münchens Universitätsbibliotheken wieder geöffnet. Trotz strenger Auflagen sind sie gut besucht. Über ein bisschen Normalität, viel Platz und ein sehr wichtiges Stück Plastik.
Die Teilhabe am Sport ist für körperlich Beeinträchtigte schwer. Ein junger Münchner mit eingeschränktem Gehör möchte das ändern. Ein Gespräch über die Bedeutung von Vereinsfarben, Inklusion und den Profifußball.
Der Radentscheid München setzt sich für bessere Bedingungen im Radverkehr ein. Morgen startet die Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren. Die Studierendenvertretung der LMU unterstützt das Bündnis. Ein Hund mischt auch mit.
Ein Hörsaal: Auf den Bänken sitzen überwiegend Frauen und am Pult wechseln sich Männer ab. In Bayern ist der Anteil an Frauen unter den Lehrstühlen erschreckend gering. Wie kann das sein?
Es ist das Klischee einer Schaffenskrise: heruntergekommenes Aussehen, früher Griff zu den Spirituosen und klägliches Jammern. Noch wichtiger ist aber der Ausweg. Das Stück „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“ im Metropoltheater zeigt, dass auch das Überirdische davon betroffen sein kann.
Direkte Demokratie lebt davon, dass sich alle beteiligen. Besonders die Stimmen junger Menschen sind entscheidend. Wie sich Volksabstimmungen in Zeiten der Digitalisierung wandeln, will eine Veranstaltung des Centrum für angewandte Politikforschung der LMU klären. Und verfehlt dabei das Thema.