Daniel Holzberg nähert sich in „Don’t Think Twice“ am Metropoltheater dem Phänomen Bob Dylan. Unterstützt von diversen Instrumenten gibt er Einblicke in Dylans Leben und lädt zum Mitsingen ein.

Daniel Holzberg nähert sich in „Don’t Think Twice“ am Metropoltheater dem Phänomen Bob Dylan. Unterstützt von diversen Instrumenten gibt er Einblicke in Dylans Leben und lädt zum Mitsingen ein.
Das Finanzamt: ein Ort des Schreckens, unbezahlter Rechnungen und Mahnschriften. Vielleicht aber auch ein Ort der sozialen Gemeinschaft und Gemeinsamkeit? Das hinterfragt die aktuelle Inszenierung von Felicia Zellers „Der Fiskus“ am Metropoltheater München.
Für die neuste Inszenierung im Metropoltheater ist ihr Name Programm: „Slippery Slope“ bezeichnet die Warnung vor einer Handlung, die „den Damm bricht“ und damit nach und nach zu weiteren negativen Konsequenzen führt. Ein Stück über allzu menschliche Fehler, das Vergeben und Vergessen.
In “A Thousand Kisses Deep” verneigen sich Kathrin von Steinburg und Jakob Tögel im Metropoltheater vor Leonard Cohen und versuchen das Phänomen um den kanadischen Singer-Songwriter zu ergründen.
Das Metropoltheater bringt mit „Dinge, die ich sicher weiß“ ein Familiendrama auf die Bühne, das zum einen die Banalität des Alltages aber zum anderen auch die ganz großen Fragen des Lebens behandelt. Eine Rezension.
Zurzeit zeigt das Metropoltheater München ‚Ende einer Liebe‘ von Pascal Rambert. Ein minimalistisches Stück, das durch schauspielerische Höchstleistung sowie einem brillanten Drehbuch glänzt.
Das Metropoltheater München hat „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“ von Svealena Kutschke wieder aufgenommen. Ein Stück über emotionale Abgründe, das Hadern mit dem eigenen Schicksal und eine geistige Leerstelle in der gemeinsamen Existenz.
Von März bis Juni hat das Metropoltheater München regelmäßig Videos ins Netz gestellt mit Gedanken und Assoziationen zu einer Welt nach Corona. Warum das Projekt zeigt, welche Rolle die Kunst im Leben einnimmt.
Das Metropoltheater hat „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ des französischen Dramatikers Joël Pommerat inszeniert. Es geht darin zwar nicht um Weltpolitik, aber um ein genauso sensibles Thema: die Liebe.
In seiner Reihe „All Inclusive“ zeigt das Metropoltheater in München Vorstellungen für Blinde, Sehbehinderte und Gehörlose. Wie läuft so ein Theaterbesuch ab? Unsere Autorin hat Besucher*innen bei der jüngsten Inszenierung begleitet.
Mit Andrew Bovells „Das Ende des Regens“ erzählt das Metropoltheater in einer furiosen und vielschichtigen Inszenierung die Geschichte zweier Familien, die sich über vier Generationen hinweg aus einem Kreislauf der Entfremdung zwischen Eltern und Kindern zu befreien versuchen.
Mit dem Tribut-Abend „Out of the blue – Eine Verneigung vor Neil Young“ zeigt das Münchner Metropoltheater eine mitreißende Hommage an den facettenreichen Rock-, Country und Folk-Musiker.