Die beiden Nachwuchsjournalisten Tobias Hausdorf und Niklas Münch stecken hinter dem Podcast “Hinter den Zeilen”. Im Interview erklären sie, wie sie beim Aufnehmen vorgehen, warum sie glauben, dass Tageszeitungen ein Auslaufmodell sind, und was sie am Podcasten schätzen.
Absurd, verbittert, entliebt: Kein würdevolles Ende
Zurzeit zeigt das Metropoltheater München ‚Ende einer Liebe‘ von Pascal Rambert. Ein minimalistisches Stück, das durch schauspielerische Höchstleistung sowie einem brillanten Drehbuch glänzt.
Schauspiel im Straßenverkehr
Das Künstler*innenkollektiv „Die Städtischen“ hat mit einer Aktion im besten Guerillatheaterstil in Schwabing den öffentlichen Raum als Spielfläche erschlossen.
Die Tiefkühlbohne als Ausstellungsstück
In einem Supermarkt in Neubiberg haben zwei TUM-Studenten Ende Juli die eintägige Pop-Up-Ausstellung „Kulturkonsum-Konsumkultur“ als Teil ihrer Bachelorarbeit organisiert.
Kunst für alle am Hans-Mielich-Platz
Das Kunstforum HMP: Eine Initiative für (junge) Kunst im öffentlichen Raum.
„Seelenstärke 10“: ein Schiff auf Pandemie-Flucht
Die neue Inszenierung der preisgekrönten Münchner Theatergruppe Grenzenlos verknüpft zwei aktuelle Themen: die Situation junger Geflüchteter in Deutschland und die Umstände der Corona-Pandemie.
Verbittert, versumpft und voller Hass
Das Metropoltheater München hat „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“ von Svealena Kutschke wieder aufgenommen. Ein Stück über emotionale Abgründe, das Hadern mit dem eigenen Schicksal und eine geistige Leerstelle in der gemeinsamen Existenz.
„Utopia“: 34 Szenarien aus der Krise
Von März bis Juni hat das Metropoltheater München regelmäßig Videos ins Netz gestellt mit Gedanken und Assoziationen zu einer Welt nach Corona. Warum das Projekt zeigt, welche Rolle die Kunst im Leben einnimmt.
Bangen um neues Kulturcafé
Am Kolumbusplatz wollen die Betreiber der Gans am Wasser ein weiteres Lokal entgegen dem Münchner Chic aufmachen. Jetzt brechen wegen Corona Einnahmen weg und geht ihnen das Geld aus. Sie hoffen auf Spenden.
„Based On…“: Liebe zwischen den Zeilen
Die jüngste Inszenierung an der Studiobühne ist von Literatur aus dem 20. Jahrhundert inspiriert. Das Debütstück von Anna Lepskaya besteht aus drei Erzählungen, in denen die Liebe nicht nur Thema, sondern auch Protagonistin sein soll.
„Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“: Lieben und lieben lassen
Das Metropoltheater hat „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ des französischen Dramatikers Joël Pommerat inszeniert. Es geht darin zwar nicht um Weltpolitik, aber um ein genauso sensibles Thema: die Liebe.
Körper, Knallfarben und Witz
„Laut? Das passt zu dir“, haben Julia Walks Freund*innen gesagt, als sie ihnen von unserem Schwerpunkt-Thema erzählte. Die Künstlerin hat Abbildungen ihrer Arbeiten für das Cover und die Zwischencover der 29. Philtratausgabe zur Verfügung gestellt.