Studentin Anabel Kauer engagiert sich im Verein „AK Wohnen” für bezahlbaren und nachhaltigen studentischen Wohnraum in München und gibt uns einen Einblick in ihre persönliche Motivation und Erfahrungen mit dem Thema studentisches Wohnen.

Studentin Anabel Kauer engagiert sich im Verein „AK Wohnen” für bezahlbaren und nachhaltigen studentischen Wohnraum in München und gibt uns einen Einblick in ihre persönliche Motivation und Erfahrungen mit dem Thema studentisches Wohnen.
Viele Studierende und Auszubildende können sich die Mieten in München nicht mehr leisten. Wie kann abseits der gewohnten Pfade günstiges Wohnen ermöglicht und München eine Stadt für alle werden? Ein Text über die Suche nach Lösungsansätzen, in und außerhalb der Isarstadt.
In einem Supermarkt in Neubiberg haben zwei TUM-Studenten Ende Juli die eintägige Pop-Up-Ausstellung „Kulturkonsum-Konsumkultur“ als Teil ihrer Bachelorarbeit organisiert.
Gedanken zur Corona-Krise und was wir aus ihr lernen können: über uns selbst, das Zusammenleben und das Hoffen auf ein Wiedersehen.
Bologna-Reform, Studiengebühren und Turbo-Abi zählen zu den Ikonen unter den Begriffen, die wir aus bildungspolitischer Sicht mit der vergangenen Dekade verbinden. Oh ja, im studentischen Kosmos ging so einiges. Mit der Gründung des Unternehmens Studitemps vor zehn Jahren fand auch eine große Neuerung im Bereich der Nebenjobsuche für Studierende statt.
Nichts ist so sicher wie der Tod. Trotzdem möchte sich kaum jemand schon zu Lebzeiten mit dem Eigenen auseinandersetzen. Doch wer keine Vorsorge trifft, läuft Gefahr mit Helene Fischers „Atemlos“ ausgesegnet zu werden. Was ist das Letzte, was Münchener Studenten hören wollen – Philtrat hat nachgefragt. Von Isabel Prößdorf
München – ein kleines Universum mitten in Bayern. Wie wirkt das große Dorf auf den Rest der Welt? philtrat klopft zugezogene Studierende auf ihre Vorurteile ab.
Das StuStaCulum ist das größte von Studenten organisierte Festival Deutschlands. Bis zu 28.000 Besucher wird es auch dieses Jahr wieder in die Studentenstadt Freimann ziehen, wenn vom 3. bis 6. Juni das Wohnheim zum Festivalgelände wird. Warum es der übrige münchner Festivalprominenz in allen Facetten das Wasser reichen kann. Von: Leonhard Landes
Der Roman, in dem Uwe Timm am Beginn seiner Karriere die Erfahrungen seiner Münchner Studienzeit verarbeitet hat, erweist ihn als feinfühligen Chronisten eines Lebensabschnitts: Heißer Sommer legt neben den Konflikten der 68er-Generation Probleme und Fragestellungen offen, die auch für Studenten der Gegenwart nichts von ihrer Aktualität verloren haben. 40 Jahre nach seinem Erscheinen haben wir den Autor zu einem Gespräch getroffen.
…laut und schrill zieht es durch den Raum, die Anwesenden tauschen irritierte Blicke aus, die Bibliotheksaufsicht schimpft, „Wie können die denn so blöd sein! Jeden Tag, das gibt’s ja wohl nicht!“. Piep, piep, piep. Ich muss schmunzeln. Die Quelle des Geräuschs: ein Kopiergerät. Aber gehen wir zum Anfang der Geschichte.
Forschungsreise in die Mensa: Peter Tarras hat sich über ein Alltagsphänomen in der Universität Gedanken gemacht.
Studenten bringen im Rationaltheater nach zeitaufwändigen Proben die Inszenierung „Try – Bukowski – Versucht“ auf die Bühne. Das Stück besticht durch vielfältige visuelle und auditive Einfälle und seinen Protagonisten: Den heimatlosen Schriftsteller, den Suchenden, den Trinkenden, den Liebenden, und einen der Großen der Weltliteratur.