Darius (24) wohnt mit seinem Mitbewohner Martin (82) in einer gemeinsamen WG mitten in Schwabing. Beim Besuch in seiner Mehrgenerationen-WG erzählt er über das Zusammenleben, den intergenerationalen Austausch und sein Start-up inGemeinschaft.

Darius (24) wohnt mit seinem Mitbewohner Martin (82) in einer gemeinsamen WG mitten in Schwabing. Beim Besuch in seiner Mehrgenerationen-WG erzählt er über das Zusammenleben, den intergenerationalen Austausch und sein Start-up inGemeinschaft.
Die Erinnerung ist umkämpft, das zeigt sich nicht erst seit Alexander Gaulands Ausspruch von der Zeit des Nationalsozialismus als „Vogelschiss” der deutschen Geschichte. Panton vom Studentischen Verein zur Förderung der Erinnerungskultur (SVFE) erklärt im Gespräch mit philtrat, wie sich Studierende in den Erinnerungsdiskurs einbringen können – und warum die studentische Initiative von der LMU enttäuscht …
Was wie ein Aprilscherz klingen mag, ist Realität: Pünktlich zum 01.04.2024 trat das Cannabis-Gesetz in Kraft. Was erhoffen sich vor allem junge Leute von dieser politischen Neuausrichtung und was befürchten sie? Münchner Studierende berichten.
Am 23.3.24 fand in der Aula der LMU ein Konzert von „MünchenKlang“ statt. Das Ensemble wurde 2013 von musikbegeisterten Studierenden gegründet und deckt mit seiner Kombination aus Chor und Orchester ein breites Repertoire ab. Das Thema dieses Abends war die Computerspielmusik.
Ein Gespräch mit Professor Hubert Detmer über intransparente Strukturen an der Universität und die Frage, welche Äußerungen zu weit gehen.
Viele Studierende und Auszubildende können sich die Mieten in München nicht mehr leisten. Wie kann abseits der gewohnten Pfade günstiges Wohnen ermöglicht und München eine Stadt für alle werden? Ein Text über die Suche nach Lösungsansätzen, in und außerhalb der Isarstadt.
Die Hochschule ist ein Thema, das bei der Debatte um die Cannabis-Legalisierung häufig außen vor gelassen wird. Das muss sich ändern. Warum Expert*innen gezielte Hilfsprojekte an Hochschulen fordern.
München zählt nicht nur innerhalb Deutschlands zu den beliebtesten Unistädten, sondern ist auch international als Studienort gefragt. So kommen etwa an der TU München 38 Prozent der dort eingeschriebenen Studierenden aus dem Ausland. Was macht die Stadt für das Studium so attraktiv? Bei vier Studierenden aus verschiedenen Ländern haben wir nachgehakt: Warum gerade München?
Queere Räume sind in München am Schwinden. Die wenigen Orte, die geblieben sind, sind umso wichtiger für den Zusammenhalt der LGBTQIA+ Community geworden. Doch diese Räume werden nicht von allen respektiert.
Der Pride-Month startet und überall sieht man Regenbögen. Queere Menschen werden für ein paar Wochen sichtbar. Doch Rainbow-Washing kann den Anliegen queerer Menschen sogar im Weg stehen.
Meine russische Herkunft und meine queere Identität—Gedanken darüber, wieso es mir schwerfällt, diese zwei Seiten in Einklang zu bringen.
Gendergerechte Sprache kommt langsam an der Uni an. Doch nicht überall. Dabei ist sie wichtiger, als so manche denken.