Der LMU-Vizepräsident, welcher vor wenigen Jahren als Protagonist in einem Verschwendungsskandal für Negativschlagzeilen gesorgt hat, wurde dieses Jahr vom Hochschulrat wiedergewählt.

Der LMU-Vizepräsident, welcher vor wenigen Jahren als Protagonist in einem Verschwendungsskandal für Negativschlagzeilen gesorgt hat, wurde dieses Jahr vom Hochschulrat wiedergewählt.
Bereits im Februar 2021 haben wir darüber berichtet, dass die Finanzierung und damit der Fortbestand des Schreibzentrums der LMU gefährdet ist. Nun, fast ein Jahr später und mit dem Beginn der vollen Präsenzlehre, ist das Problem leider immer noch nicht beseitigt. Nach einem Gespräch mit Tina Werner-Werhahn, Gesamtkoordinatorin, und Linda Jassen, Peer Tutorin, vom Schreibzentrum …
Die letzten Jahre waren nicht nur im Hinblick auf die Corona-Inzidenz eine einzige Achterbahnfahrt, auch für Studierende schien die g-Kraft zum Teil außer Kontrolle gesetzt.
Über die Rede- und Forschungsfreiheit an Universitäten wird derzeit viel diskutiert. In einem gemeinsamen Gespräch reflektieren die LMU-Mitarbeitenden Marcel Dann, Postdoktorand am Lehrstuhl für Botanik, und Paula-Irene Villa Braslavsky, Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Gender-Studies, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema und positionieren sich in der Debatte.
Mit dem steigenden Bewusstsein für queere Menschen steigt auch das Bewusstsein dafür, dass Geschlechter nicht rein binär sind. In diesem Kontext wird auch immer wieder über geschlechterneutrale Toiletten gesprochen. Doch wie genau sollen diese aussehen und wer braucht sie eigentlich?
64.000 Euro für Taxifahrten, extravagante Dienstessen, Tagungen in Venedig und einiges mehr. Der LMU wird die Verschwendung von Steuergeldern vorgeworfen. Das Problem liegt aber im System.
Einmal im Jahr hat die Weiße-Rose-Orgel ihren großen Auftritt. Als Gedenkinstrument ist sie dafür geschaffen, den Anliegen der Weißen Rose auch heute eine Stimme zu verleihen.
Im Universitätsviertel liegt eine einzigartige Buchhandlung für französische und spanische Literatur. Ihre Gründerin Cecilia Estrada will damit einen Ort für sprachliche Vielfalt und kulturellen Austausch bieten.
Wie Online-Vorlesungen meinen Kopf vernebeln.
Wie die anstehenden Hochschulwahlen an der Ludwig-Maximilians-Universität München trotz Pandemie stattfinden sollen und wie demokratisch die Abstimmung ist.
Das Theaterkollektiv IN:BETWEEN nimmt sich in seiner gleichnamigen Gründungsinszenierung rassistisch motivierter Sicherheitskontrollen an Flughäfen an. Das Stück basiert auf eigenen Erfahrungen und stellt kritische Fragen wie: Ist es genug, kein Rassist zu sein? Von Samuel Kopp Für ein Theaterstück, das sich dem Kampf gegen den Rassismus verschrieben hat, ist das Pepper-Theater am Neuperlacher Einkaufszentrum nicht …