Studium und Spitzensport

50 000 Menschen studieren an der LMU. Drei von ihnen nahmen 2016 zudem an Olympia oder den Paralympics teil. Eine davon ist Johanna Welin – Medizinstudentin, Mutter und Rollstuhlbasketballerin. Von Elena Wlacil Für einen kurzen Moment verharren Johanna und ihre Teamkameraden noch mit ihrem Trainer in der Kabine. Dann schwingt die Tür auf. Tosender Jubel …

Pros und Cons: Die Urabstimmung zum Semesterticket

Von Thilo Schröder Seit heute und noch bis nächsten Mittwoch liegt es in unserer Hand: Wird es eine Fortführung des 2013 eingeführten Semestertickets geben? Nach langen und zähen Verhandlungen zwischen MVV, dem Arbeitskreis Mobilität der Münchner Hochschulen und der Stadt München liegt ein Angebot für die nächsten fünf Jahre vor. Nach dem deftigen Preisanstieg zum …

Tod ist ein Tabu-Thema

„Die Verunsicherung der Menschen in Bezug auf die Organspende hängt vor allem mit zwei Fragen zusammen: „Wird denn wirklich noch alles für mich getan wenn ich ein Organspender bin“. Die zweite Frage bezieht sich auf den Hirntod: „Bin ich dann auch wirklich tot“. Zur ersten Frage kann gesagt werden, dass Ärzte schon alleine aufgrund ihrer Berufsethik dazu verpflichtet sind, immer alles zu tun , um ihren Patienten zu retten. Darüber hinaus hat der behandelnde Arzt überhaupt nichts davon, wenn er einen verstorbenen Patienten der Organspende zuführt.“ – Professor Bruno Meiser im Interview zur Organspende.

Piep, piep, piep…

…laut und schrill zieht es durch den Raum, die Anwesenden tauschen irritierte Blicke aus, die Bibliotheksaufsicht schimpft, „Wie können die denn so blöd sein! Jeden Tag, das gibt’s ja wohl nicht!“. Piep, piep, piep. Ich muss schmunzeln. Die Quelle des Geräuschs: ein Kopiergerät. Aber gehen wir zum Anfang der Geschichte.

Der Wahnwärter

Der Fall Gustl Mollath wird zur Zeit am Landgericht Regensburg neu aufgerollt. Als Gutachter mit dabei ist auch LMU-Prof. Norbert Nedopil, mit dem Philtrat im Wintersemester 2013/14 ein Interview führte. Hier könnt ihr das ganze Gespräch nachlesen.

Unendliche Weiten

Seit 2013 ist die Weiße-Rose-Orgel im LMU-Lichthof wieder spielbar. Die mächtigen Orgelpfeifen glänzen allerdings meist nur von fern auf die vorbeihuschenden Studenten herunter. Dass die Orgel jedoch die Aufmerksamkeit der Besucher auch auf sich ziehen kann, hat Organist Stefan Moser am 19. Januar eindrucksvoll bewiesen – unterstützt von den verzaubernden Bildern, die Hörsaaltechniker per Lichtshow an die weißen Gewölbe geworfen haben. So entstand im wahrsten Sinne ein Lichthof.