Was passiert, wenn Kontakte beschränkt werden müssen, einfach rauszugehen nicht ohne weiteres möglich ist und die schützende, queere Community nicht mehr fester Bestandteil des Lebens junger Menschen ist. Die Corona-Pandemie, alle damit einhergehenden Maßnahmen und Einschränkungen treffen queere Jugendliche sowie junge Erwachsene besonders stark und offenbaren gesellschaftliche Probleme, die leider oft übersehen werden.
Lockdown-Liebe
Wie kann es aussehen, in einer Zeit des Abstands und der Beschränkungen eine*n Partner*in zu finden und eine Beziehung aufzubauen? Ein Münchner Pärchen erzählt.
Menschenleere
Attraktionen und eine lebhafte Szene wird man nicht auf dem Dorf finden. Trotzdem hat das Leben auf Land seine Vorzüge: Ruhe, Platz und mehr.
Warum das Leben in der Stadt besser ist
Ruhe und Natur, das sucht man in der Großstadt oft vergeblich. Trotzdem hat das Leben in den Metropolen Vorzüge, die nicht von der Hand zu weisen sind, auch während der Pandemie.
30 Schritte in Richtung Realität
Wie Online-Vorlesungen meinen Kopf vernebeln.
Die neue Bequemlichkeit
Warum wir das Onlinestudium noch vermissen werden.
Verbinden und Vertreten – Das Queer Referat stellt sich vor
Das Queer-Referat der Studierendenvertretung der LMU stellt sich vor. Wer sind wir? Was sind unsere Anliegen und Ziele? Warum sollten Vielfalt, Respekt und Anti-Diskriminierung an der LMU mehr Gehör finden?
Paris, Corona
Kaum etwas war 2020 normal — erst recht nicht im Nachbarland Frankreich. Unser Autor erlebte den Ausnahme-Alltag an der Universität Panthéon-Sorbonne.