Mit “Aimée & Jaguar” ist nun am Zentraltheater die intensive Inszenierung einer lesbischen Liebesgeschichte zu sehen.

Mit “Aimée & Jaguar” ist nun am Zentraltheater die intensive Inszenierung einer lesbischen Liebesgeschichte zu sehen.
„Es waren einmal vor langer Zeit eine Königin und eine Königin, die liebten einander sehr.“ Doch niemand durfte von ihnen wissen und überhaupt klingt dieser Anfang für die meisten Ohren ungewohnt – erzählen klassische Märchen doch vor allem von Prinzen, die am glücklichen Ende ihre Prinzessin mit dem Kuss der einzig wahren Liebe erlösen. Dass …
Jedes Jahr findet in vielen deutschen Städten ein Christopher-Street-Day statt. Doch nur wenige wissen, warum deutsche LGBTQIA+-Pride-Events diesen Namen tragen und welche Geschichte dahintersteckt.
Wie kann es aussehen, in einer Zeit des Abstands und der Beschränkungen eine*n Partner*in zu finden und eine Beziehung aufzubauen? Ein Münchner Pärchen erzählt.
Für junge Singles sind Partner*invermittlungen ein Relikt aus alter Zeit, Online-Dating-Dienste und Apps sind längst im Alltag vieler Studierenden angekommen. Vom Suchen und Finden der großen Liebe auf Tinder und Co.
Die jüngste Inszenierung an der Studiobühne ist von Literatur aus dem 20. Jahrhundert inspiriert. Das Debütstück von Anna Lepskaya besteht aus drei Erzählungen, in denen die Liebe nicht nur Thema, sondern auch Protagonistin sein soll.
Das Metropoltheater hat „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ des französischen Dramatikers Joël Pommerat inszeniert. Es geht darin zwar nicht um Weltpolitik, aber um ein genauso sensibles Thema: die Liebe.