Inspiriert von der Ästhetik der Trance- und Goa-Szene, bestimmen Schwarzlicht und abstrakte Formen den Raum im kürzlich eröffneten Pop-Up Hotel The Lovelace.
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Inspiriert von der Ästhetik der Trance- und Goa-Szene, bestimmen Schwarzlicht und abstrakte Formen den Raum im kürzlich eröffneten Pop-Up Hotel The Lovelace.
München, kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts. Die Schlange legt sich bedrohlich um den entblößten Oberkörper einer jungen Frau. Knapp 125 Jahre später blickt die Schlange auf uns – zwanzig junge Menschen, die, statt ihren Blick zu erwidern, gebannt auf diverse Mobiltelefone starren.
Es ist vielleicht DIE Fotografie-Ausstellung des Jahres. Sicherlich aber das spannendste Ereignis, das man derzeit im Bereich Fotografie in München zu sehen bekommt: eine große Werkschau des deutschen Fotografen Peter Lindbergh.
Die Abschlussausstellung des diesjährigen Bachelorstudiengangs Kunstpädagogik der LMU zeigt vom 7. bis 9. Juli 2017 in der Halle 50 im Atelierhaus am Domagkpark künstlerische Positionen zu fokussierten Teilbereichen der Gesellschaft.
Anlässlich der gerade eröffneten documenta14 spazierte unsere Autorin durch Kassel und berichtet von ihren Eindrücken.
Von: Johanna Simon In Zeiten von wöchentlichen Bootsunglücken im Mittelmeer und europäischer Ratlosigkeit zur Flüchtlingsproblematik rücken sie immer in den Fokus: 500 Flüchtlinge, 30 Tote, bloße Zahlen. Doch wer sind die Menschen, die sich auf den beschwerlichen Weg nach Europa machen? Das Metropoltheater möchte diesen Zahlen ein Gesicht geben und erzählt im neuen Stück „Die letzte Karawanserei“ die Geschichten …
Die Bilder der Künstlerformation „Der blaue Reiter“ sind ein gängiger Begriff, wenn es um Kunst im jungen 20. Jahrhundert geht. Eine Ausstellung im Lenbachhaus würdigt die Freundschaft der beiden Künstler August Macke und Franz Marc, die mit dem Tod beider im ersten Weltkrieg zerbrach.
Egal ob in den Stücken Fassbinders, Heiner Müllers oder zuletzt als Mephisto in Goethes Faust – Bibiana Beglau schlägt das Münchner Theaterpublikum in ihren Bann. Mit Philtrat spricht die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin über Herzkranzverfettung, Affenbrotbäume und Giraffengeburten. Und über Theater.
Zentral im Gärtnerplatzviertel gelegen wartet das Haus der Kleinen Künste mit einem bunten Strauß an Bildender Kunst, Design, Theater, Lesung, Performance und Musik auf. Die Fäden laufen im Kopf von Gründerin Bahar Auer zusammen. Ein Gespräch.