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Hilfe in der Not?

By Julia Stanton  / 22. Februar 2021
Studierende leiden nicht nur aufgrund der fehlenden Präsenzlehre, auch finanziell hat die Corona-Pandemie für Schwierigkeiten gesorgt. Seit Juni gibt es...
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„Du bist doch auch nicht besser!“

By Sophie Opora  / 17. Februar 2021
Ausbeutung, Klimawandel, Fleischkonsum – darf man Missstände kritisieren, zu denen man selbst beiträgt? Oder ist man dann ein*e Heuchler*in? Ein...
„Du bist doch auch nicht besser!“
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Wörtliches Denken

By Mirjam Papperitz  / 15. Februar 2021
Jede*r wird im Studium schreiben müssen - und sei es nur die Abschlussarbeit. Am Schreibzentrum kann man lernen, wie das...
Wörtliches Denken
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Literatur ohne Grenzen

By Florian Kappelsberger  / 8. Februar 2021
Im Universitätsviertel liegt eine einzigartige Buchhandlung für französische und spanische Literatur. Ihre Gründerin Cecilia Estrada will damit einen Ort für...
Literatur ohne Grenzen
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„Die Veränderungen sind mikroskopisch“

By Scarlett Winter  / 1. Februar 2021
Nach dem Tod George Floyds organisierten Aktivist*innen weltweit Black-Lives-Matter-Demonstrationen, Tausende folgten den Aufrufen. Eine Aktivistin blickt zurück.  (mehr …)
„Die Veränderungen sind mikroskopisch“

Monat: Juni 2015

Die Rezeptfreiheit der „Pille danach“

10. Juni 2015 philtrat 0

Die „Pille danach“ ist seit jeher eine umstrittene Arznei. Dem Befinden, das Medikament müsse im Notfall schnell verfügbar sein, stehen seit jeher Bedenken entgegen, die […]

Was man über Selfies schreiben darf

2. Juni 2015 Thomas Lipsky 0

Das Selfie ist in nahezu alle Lebensbereiche eingedrungen. Was macht diese Mode so populär? Ein Hashtag. Von: Thomas Lipsky

Das StuStaCulum – ein Festival der Studenten

1. Juni 2015 philtrat 0

Das StuStaCulum ist das größte von Studenten organisierte Festival Deutschlands. Bis zu 28.000 Besucher wird es auch dieses Jahr wieder in die Studentenstadt Freimann ziehen, […]

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Musiktipp der Woche (Folge 4): Die Musik der „ Musiktipp der Woche (Folge 4):
 
Die Musik der „Grandbrothers“ (@grandbrothers_)  lässt sich als Fusion des impressionistischen Klavierspiels Erol Sarps und den elektronischen Klängen aus der Hand Lukas Vogels beschreiben. Auf dem neuen Album „All the Unknown“ des deutsch-schweizerischen Duos aus Düsseldorf entfalten sich den Hörenden melodisch und rhythmisch eindrucksvolle Klanglandschaften.
 
Bei den technischen Akzenten in ihrer Musik trügt aber der Schein, dass hier verschiedenste Instrumente gehört würden. Es ist erstaunlich, aber dies ist das klare Konzept des Duos Sarp/Vogel. Alle Töne gehen von einem Instrument aus, dem Klavier. Möglich macht dies die Manipulation der Saiten durch sogenannte Trichter. Eine Technik, die erstmals John Cage (The Velvet Underground) in den 70er Jahren entdeckte.
 
Das malerische, aber akzentuierte Klavierspiel Sarps tangiert – wie Ludovico Einaudi (Ziemlich beste Freunde) – zwischen Hoffnung und Schicksal. Die Technik Vogels verleiht dieser jazzigen Melodik einen modernen, elektronischen und teilweise auch monumentalen Touch.
 
Mit ihrer innovativen Elektro-Piano-Musik führen die „Grandbrothers“ die einflussreiche Musikgeschichte der Stadt Düsseldorf weiter fort und treten in die Fußstapfen der Pionier*innen der Elektromusik. 

Text: @balthasar_z 
Design: @m_mac_who 

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Seit fast genau einem Jahr hat sich der Uni-Alltag Seit fast genau einem Jahr hat sich der Uni-Alltag pandemiebedingt verändert: Online-Lehre, Bibliotheksschließungen und vor allem Ungewissheit. Vielen Studierenden, die sich ihr Studium mit einem Nebenjob finanzieren, ist nämlich auch die Einkommensquelle weggebrochen. Welche Unterstützung gibt es von staatlicher Seite und wer hat darauf überhaupt Anspruch? Mehr zu den Corona-Nothilfen könnt ihr über den Link in der Bio lesen! 

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Fiktive Playlist der Woche (Folge 2): Design: @m Fiktive Playlist der Woche (Folge 2): 

Design: @m_mac_who 

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5. Lichtblick der Woche von Moritz Richter (@moric 5. Lichtblick der Woche von Moritz Richter (@morichter33)

Es ist eine Meldung, die Fragen aufwirft: Einige Ingenieur*innen des MIT haben Spinatpflanzen erschaffen, die Emails verschicken können.

Wie genau soll man sich das vorstellen? Sitzt der Spinat da mit Maus und Tastatur vor dem Computer? Über was schreiben Spinatpflanzen? Und wie lange dauert es noch, bis der Spinat sich dann aufgrund einiger nicht einkalkulierter Fehlentwicklungen selbst weiterentwickelt, die Weltherrschaft übernimmt und uns alle unterjocht?

Aber eigentlich ist es viel einfacher – und gleichzeitig deutlich komplizierter. Denn genau genommen werden die Mails nur durch eine Infrarotkamera verschickt, die Signale von den Spinatblättern erhält. Diese Signale werden wiederum von Nanotechnologie in den Wurzeln der Spinatpflanze ausgelöst, die auf bestimmte Stoffe im Grundwasser reagieren. 

Das Gute daran: So könnten sich in Zukunft allein durch Bepflanzung beispielsweise Verunreinigungen, Giftstoffe oder auch Sprengstoffe im Boden aufspüren lassen.

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philtrat_magphiltrat@philtrat_mag·
23 Feb

Seit gut einem Jahr hat sich der Uni-Alltag pandemiebedingt verändert. Vielen Studierenden, die sich mit einem Nebenjob finanzieren, ist zusätzlich die Einkommensquelle weggebrochen. Welche Unterstützung es von staatlicher Seite gibt, lest ihr hier:

http://philtrat-muenchen.de/hilfe-in-der-not/

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18 Feb

Darf ich gesellschaftliche Missstände nur dann kritisieren, wenn ich selbst perfekt bin? Mit dieser Frage beschäftigt sich unsere Autorin in ihrem Kommentar zum politischen Moralismus. Mehr lest ihr hier.

https://philtrat-muenchen.de/du-bist-doch-auch-nicht-besser/

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16 Feb

Seit 2015 hilft das Schreibzentrum der Fakultät 13 Studierenden zu lernen, wie man wissenschaftlich schreibt. Das Angebot ist kostenlos und durch den Peer-to-Peer-Ansatz sehr nahbar. Momentan ist die Einrichtung allerdings in ihrer Existenz bedroht.

https://philtrat-muenchen.de/woertliches-denken/

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9 Feb

Auftakt unserer Lokal-Serie über das studentische München: Eine Buchhandlung, in der es französische und spanische Literatur gibt. Außerdem: Wieso sich die aktuelle Situation nicht nur negativ auf ihr Geschäft ausgewirkt.

https://philtrat-muenchen.de/literatur-ohne-grenzen/

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2 Feb

Trotz Corona gingen 2020 auch in München viele Menschen auf die Straße, um mit #BLM ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Ein halbes Jahr später zieht nun eine beninische Studentin der TUM als Mitwirkende der Proteste ihre Bilanz. Zum Interview:

http://philtrat-muenchen.de/die-veraenderungen-sind-mikroskopisch/

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