Seit 2015 spielen die Dirty Red Bandanas eklektischen Indie-Pop. Wir sprechen mit der Münchner Band über ihre kreativen Einflüsse und die Repräsentation von Frauen in der Musikbranche.

Seit 2015 spielen die Dirty Red Bandanas eklektischen Indie-Pop. Wir sprechen mit der Münchner Band über ihre kreativen Einflüsse und die Repräsentation von Frauen in der Musikbranche.
Ein Musikfestival kooperiert mit einem Modegiganten – kann das gut gehen? Die Befürchtungen mancher langjähriger Besucher*innen des Pangea Festivals, es könnte dadurch weniger persönlich werden, ließen sich zumindest nur teilweise ausräumen.
Mit dem Tribut-Abend „Out of the blue – Eine Verneigung vor Neil Young“ zeigt das Münchner Metropoltheater eine mitreißende Hommage an den facettenreichen Rock-, Country und Folk-Musiker.
Der Münchner Animanga-Chor singt Animelieder auf Japanisch, Deutsch und Englisch. Geleitet von der Japanerin Miwako Hidano, die vor sieben Jahren noch nicht ahnen konnte, was auf sie zukommt. Die nächste Gelegenheit, den Chor zu hören, bietet sich beim Gröbenzeller Japanfest am 11. Mai.
Ein Studium ist nach dem Schulabschluss für viele die erste Wahl. Doch vor den Prüfungsphasen stellt sich häufig die Frage: Warum tue ich mir das an? Was kann man ohne Studium werden? Rockstar! Die Band „Blond“ hat sich nach dem Abi für die Musikkarriere entschieden und hat einige Tipps, die auch Studenten helfen. Das Gespräch …
Nichts ist so sicher wie der Tod. Trotzdem möchte sich kaum jemand schon zu Lebzeiten mit dem Eigenen auseinandersetzen. Doch wer keine Vorsorge trifft, läuft Gefahr mit Helene Fischers „Atemlos“ ausgesegnet zu werden. Was ist das Letzte, was Münchener Studenten hören wollen – Philtrat hat nachgefragt. Von Isabel Prößdorf
Inspiriert von der Ästhetik der Trance- und Goa-Szene, bestimmen Schwarzlicht und abstrakte Formen den Raum im kürzlich eröffneten Pop-Up Hotel The Lovelace.
Anlässlich des 200. Jubiläums der beiden bekanntesten Opernkomponisten überhaupt – die Rede ist selbstverständlich von Richard Wagner und Giuseppe Verdi – hat die Bayerische Staatsoper vor ihrer Haustür einen spektakulären Open-Air-Wettstreit ausgerichtet. Wer also hat das Rennen gemacht – der volksnahe Verdi oder der innerliche Wagner?
Für verwirrende Sinneseindrücke sorgten die Künstlerinnen und Künstler auf der ersten experimentellen Literatur-, Musik- und Clubnacht unter dem Titel „Sieg über die Sprache“ vergangenen Samstag im Provisorium – einer Location, die nicht nur optisch, sondern auch ihrem Konzept nach nicht besser hätte gewählt werden können.