Ein Dokumentarfilm rollt die Geschichte um Leni Riefenstahl neu auf und will endgültig beweisen, dass die Filmemacherin eine Nationalsozialistin war. Dennoch scheitert das Projekt von Sandra Maischberger, weil eine Einordnung nicht stattfindet.
„Johatsu – Die sich in Luft auflösen“ – Flucht ins Ungewisse
Im Dokumentarfilm „Johatsu“ zeigen die Regisseure Andreas Hartmann und Arata Mori verlorene Menschen in Japan. Was passiert mit denen, die plötzlich aus ihrem alten Leben fliehen müssen?
„ANTIFA“ – Selbstreflexion und Demospektakel
Die Dokumentation „Antifa – Schulter an Schulter, wo der Staat versagte“ des Medienkollektivs Leftvision beleuchtet das Wirken antifaschistischer Gruppen während der 1990er Jahren in der BRD. Fünf Akteur*innen von damals berichten eindrucksvoll über ihr Engagement gegen rechts und kommen zu dem Schluss: Sie würden es heute genauso wieder machen.
„Niemals allein, immer zusammen“ – Aktivist*innen dieses Landes, vereinigt euch!
Die Dokumentation „Niemals allein, immer zusammen“ von Joana Georgi erzählt aus dem Alltag fünf junger Menschen in Berlin, die sich in sozialen und ökologischen Bewegungen engagieren. Dabei schiebt der Film vor allem einen Gedanken immer wieder in den Vordergrund: Wenn die politische Linke wieder eine relevante gesellschaftliche Kraft werden möchte, muss sie ihre Kämpfe verbinden.
„Joana Mallwitz” – Frauenpower im Konzertsaal
Im Dokumentarfilm „Joana Mallwitz – Momentum“ geht es um die namensgebende Stardirigentin. Der Film kam Mitte Mai 2024 in die Kinos und befasst sich mit Mallwitz‘ Emotionen und Unsicherheiten. Leider lässt er dabei aber Tiefgang vermissen.
„Über Grenzen“: Die Welt ist noch in Ordnung
Der Dokumentarfilm „Über Grenzen“ begleitet Margot Flügel-Anhalt auf einem viermonatigen Motorrad-Trip und verrät viel über Menschlichkeit und Begegnungen. Beim Besuch im Cineplex Neufahrn erzählt die 64-Jährige, warum es mehr als Mut für so eine Reise braucht.