Von Tippfehlern und Kabelkünstlern

Eine Freundin meinte, ich solle doch mit zu einer lyrischen Lesung unseres Instituts gehen. Es war 2010, wir waren beide Erstis, ich war naiv und sagte: „Okay“. Dabei interessiere ich mich nicht im Mindesten für Lyrik. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass es einer Sprachgottlästerlichen Tatsache gleichkommt, dass ich als Literaturwissenschaftlerin das von mir …