Die Serie „Vida de Colores“, die gerade auf dem Münchner Seriencamp Filmfestival gezeigt wird, nimmt den Zuschauer mit nach Kolumbien in den Alltag eines jungen, queeren Tänzers.

Die Serie „Vida de Colores“, die gerade auf dem Münchner Seriencamp Filmfestival gezeigt wird, nimmt den Zuschauer mit nach Kolumbien in den Alltag eines jungen, queeren Tänzers.
Seit Jahrzehnten ist Kolumbien zerissen von inneren Konflikten. Doch im Kampf zwischen Regierung und verschiedenen Rebellen zeichnet sich nun erstmals die Möglichkeit eines dauerhaften und lang ersehnten Friedens ab.