Der amerikanische Regisseur Paul Thomas Anderson hat sich längst einen Platz und den erfolgreichsten amerikanischen Autorenfilmern gesichert. So verschieden seine Werke sind, so sichtbar sind sie vom Anspruch ihres Schöpfers geprägt, bedeutsam zu sein. In seinem neuen Film, „The Master“, kann er diesen Anspruch erstmals vollends einlösen.