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Medienkompetenz

Das Virtuelle Klassenzimmer

25. September 2019 Kunst im Kontext 0

Welchen Beitrag können Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) in der Schule leisten und wie würden sie den Kunstunterricht verändern? Fragen an Regina Bäck, […]

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12. Lichtblick der Woche von Murilo Macena (@m_mac 12. Lichtblick der Woche von Murilo Macena (@m_mac_who)

Taylor Swift ist nicht perfekt. Jedoch muss klar sein, dass die Medien sie nur zu gerne zum Sündenbock oder zur Witzfigur gemacht haben. Ständig würde sie sich als Opfer inszenieren oder könne nicht mehr, als über ihre Ex-Freunde zu singen. Eine Doppelmoral wird deutlich, von der vor allem Frauen in der Medien- und Musikbranche betroffen sind. 

Schließlich wurde es zum Running Gag, Hass gegen sie zu verbreiten und sich über ihre Fans lustig zu machen. Nach einigen Neuerfindungen ihres Images hat Swift sich zurückgezogen und das mit Erfolg. Hinter den Kulissen hat sie hart gearbeitet und in einem Jahr zwei ganze Alben rausgebracht. 

Doch damit nicht genug – gestern kam das Rerelease des alten Albums „fearless“. Grund: Der Vertrag, den sie als Teenagerin unterschrieb, nahm ihr gewisse Rechte an ihren eigenen Songs. Ihr wurde es sogar einmal verboten, diese auf einer Veranstaltung zu singen. 

Durch Rerelease holt sie sich zurück, was ihr gehört. Das ist nur das erste von sechs Alben, die sie sich durch Neuaufnahmen zurückerobern will. Swift hat sich schon des Öfteren für Rechte von Künstler*innen eingesetzt. Durch einen Boykott von Spotify, Apple Music & Co. hat sie für eine bessere Entschädigung der Künstler*innen gekämpft. 

Bei ihrem aktuellen Plattenlabel bestand sie darauf, alle Rechte an ihren Alben zu behalten. Denn wie sie selbst sagt: Künstler*innen schaffen ihre Musik, und sollten deshalb auch die Rechte daran haben. Und genau diese Message – und die zusätzlichen Songs – machen für mich das Album zu einem Lichtblick.

Natürlich ist Swift durch ihren Status privilegiert. Andere haben nicht ihre Möglichkeiten. Umso wichtiger ist es, dass sie dies nutzt, um Aufmerksamkeit auf solche Themen zu lenken.

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Was ihr unbedingt konsumiert haben müsst, um Sexi Was ihr unbedingt konsumiert haben müsst, um Sexismus zu hinterfragen – unser heutiger Denkanstoß gegen Diskriminierung (Folge 10):

TW: Trans*feindliche Narrative
„I think for a very long time the ways in which trans people have been represented on-screen have suggested that we’re not real, that we’re mentally ill, that we don’t exist. Yet here I am. Yet here we are, and we’ve always been here.“ Laverne Cox, US-amerikanische Schauspielerin

Vor vier Wochen haben wir an dieser Stelle die Dokumentation „Rape Culture” aus den 1970er Jahren zur Rolle von Hollywood und den Medien an der Normalisierung von sexualisierter Gewalt vorgestellt. Die heutige Doku knüpft an dieses Thema an, ist aber deutlich aktueller und geht speziell auf das Bild von trans* Menschen in den US-amerikanischen Medien ein. 

80% aller US-Amerikaner*innen kennen persönlich niemanden der trans* ist und in Deutschland dürften die Zahlen kaum anders aussehen. Umso wichtiger ist, welches Bild die Medien von Menschen zeichnen, die ein anderes Geschlecht haben, als das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Denn oft ist das der einzige Berührungspunkt, den Menschen mit diesem Thema haben. Und das gilt auch für viele trans* Menschen selbst.

Wenn man „Disclosure“ (auf Deutsch Enthüllung, Offenbarung) ansieht, wird schnell klar, dass bestimmte Narrative überwiegen. So gibt es da beispielsweise die Darstellung als Witzfigur, wenn sich ein männlicher Comedian als Frau verkleidet. Oder die Darstellung als psychopathische Mörder*innen. Trans* Menschen sind häufig Todesopfer, Sexarbeiter*innen oder es wird gezeigt, wie sich Menschen erbrechen, wenn sie die Genitalien der trans* Person sehen.

In der Doku sprechen bekannte trans* Persönlichkeiten darüber, was diese Narrative mit ihnen gemacht haben und wie viel ihnen die heutige, vielschichtige Repräsentation durch Serien wie „Pose" bedeutet. Ihr könnt euch „Disclosure“ auf Netflix ansehen.

Text: @lydolas 
Design: @m_mac_who 

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Für was stehen eigentlich die einzelnen Buchstabe Für was stehen eigentlich die einzelnen Buchstaben von LGBTQIA+? Dieser Gastbeitrag des Queer-Referats (@queer.lmu) erklärt die unbekannteren und weniger repräsentierten Identitäten QIA+ (queer, inter* und asexuell) und zeigt, warum alle queeren Identitäten zusammengehören. Link zum Artikel in der Bio!

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Musiktipp der Woche (Folge 10): Sofia Kourtesis - Musiktipp der Woche (Folge 10):

Sofia Kourtesis - Fresia Magdalena (2021)
Genre: Electronic, House, Deep House 

“My Dad used to say staring at the sea is like mediation, it clears your head.” In Gedanken an ihren verstorbenen Vater widmete @sofiakourtesis, die Djane aus Peru mit Wahlheimat Berlin, ihm das Stück “La Perla”. Genauso ruhig wie aufbrausend beginnt damit ihre neue EP “Fresia Magdalena”. 

In dieser Musik steckt mehr von Sofias peruanischer Heimat als je zuvor. Erste Samples für die neuen Stücke sind auf den Straßen ihres Heimatviertels in Lima entstanden. Auf dem Cover ist das Bild der Patronin der Armen, “Sarita Colonia”, eine Ikone in Peru, zu sehen.
 
Kourtesis größte Inspiration ist ihre Mutter “Fresia”, welche sich ihr ganzes Leben lang für die Menschen des Viertels “Magdalena” und eine bessere Welt einsetzte.
 
Der fließende Wechsel zwischen verschiedenen Stilrichtungen, aber nie den Dancefloor dabei aus den Augen verlierend, so lässt sich der Stil der DJane beschreiben. Ihre Musik ist groovend, pulsierend und beruhigend zugleich, so hektisch wie die Straßen ihres Viertels und meditativ wie das Meer. 

Text: @balthasar_z 
Design: @m_mac_who 

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8 Apr

Für was stehen eigentlich die einzelnen Buchstaben von LGBTQIA+? Dieser Gastbeitrag des Queer-Referats erklärt die unbekannteren und weniger repräsentierten Identitäten QIA+ (queer, inter* und asexuell) und zeigt, warum alle Identitäten zusammengehören.

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6 Apr

Irgendwie hat man sich jetzt nach einem Jahr an den neuen, virtuellen Unialltag gewöhnt. Wie aber ergeht es Studierenden, die ihr Studium in der Pandemie begonnen haben und es nicht anders kennen? Drei Erstis an der LMU berichten von ihren Eindrücken:

http://philtrat-muenchen.de/schon-irgendwie-allein-online-erstsemester/

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philtrat_magphiltrat@philtrat_mag·
1 Apr

Auch dieses Jahr wurden große Festivals wie Rock im Park schon abgesagt. Studierende der TUM arbeiten trotzdem weiterhin an der Organisation der zwei von ihnen organisierten Festivals: Dem Tunix und dem Garnix. Warum das für sie absolut Sinn macht:

https://philtrat-muenchen.de/hoffen-auf-den-festivalsommer/

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29 Mrz

Einige @JKW_UHH-Studierenden haben das Studierendenmagazin @Kopfzeile_Mag gegründet. Die @sz berichtete jetzt über ein Pendant an der @LMU_Muenchen, über das @philtrat_mag: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/studierenden-magazin-philtrat-an-der-lmu-dann-halt-online-1.5248920

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philtrat_magphiltrat@philtrat_mag·
30 Mrz

Auch während der Pandemie entscheiden sich Studierende für ein Auslandssemester, welches sie dann vor Ort absolvieren. Wie Corona dabei ihr Studium beeinflusst, berichten heute drei Studierende der LMU, die nach Irland, Island und Spanien gegangen sind.

http://philtrat-muenchen.de/freude-in-der-ferne-auslandsaufenthalte-pandemie/

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