Egal ob Tanz-, Sprech-, Musiktheater oder performative Formate, eine Aufführung ist flüchtig, besteht nur im jeweiligen Moment und ist nie exakt reproduzierbar. Wie soll also etwas archiviert werden, das bereits nach dem Schlussapplaus nicht mehr existiert? Die Ausstellung „Aus dem eigenen Archiv – 3 Positionen“ hat sich mit dieser Frage beschäftigt.