Das Projekt DENK MAL AM ORT erinnert an Verfolgte des Nationalisozialismus. Allerdings auf etwas unkonventionelle Weise: Es öffnet für einen Tag Alltagsorte wie Wohnungen und Vereinsräumlichkeiten, in denen Verfolgte gelebt oder gearbeitet haben.
![An der Fassade des Altenheimer Ecks 13 deutet heute nichts mehr auf die Tageszeitung hin, doch zu ihrer Zeit markierte der Schriftzug "Münchner Post" das Haus Redaktion. (Foto: Bettina Wopperer)](https://philtrat-muenchen.de/wp-content/uploads/2023/05/IMG_9149-2-scaled.jpg)
Das Projekt DENK MAL AM ORT erinnert an Verfolgte des Nationalisozialismus. Allerdings auf etwas unkonventionelle Weise: Es öffnet für einen Tag Alltagsorte wie Wohnungen und Vereinsräumlichkeiten, in denen Verfolgte gelebt oder gearbeitet haben.