Zwei Uhr morgens. Das Viertelfinale gegen Griechenland verpasst. Schlaf war wichtiger. Baldrian eine große Hilfe. Zumindest für vier Stunden. Sieben schlaflose Stunden folgen. Sieben Stunden zwischen 1700 nackten Menschen. Angezogen.
„Wie soll man das spielen?“
Der Schauspieler Stefan Merki über Shakespeare, Ehrgeiz, Vertrauen, die großen Rollen und die Arbeit mit dem Regisseur Andreas Kriegenburg. Das Gespräch führte Sarah Teresa Jakob