Wie weit ist man bereit zu gehen, um sein eigenes, erkranktes Kind zu retten? Dieser Frage stellt sich „Das Leben meiner Tochter“. Was der Film mit Jens Spahn zu tun hat, dazu hat sich Regisseur Steffen Weinert beim Preview im Cineplex Neufahrn geäußert.
Die Suche nach der dionysischen Ekstase
Zeitsprung 2500 Jahre zurück: Das zehnstündige Stück „Dionysos Stadt“ an den Kammerspielen orientiert sich an den „Dionysien“ des klassischen Griechenlands. Doch wird das Schauspiel dem Gott der Ekstase gerecht? Ein Erlebnisbericht.
Chewbacca steht auf Popcorn
Seit drei Monaten läuft „Star Wars: Die letzten Jedi“ in den Kinos. Dabei ist das Fieber um die Weltraumsaga ist noch lange nicht verklungen. Einige Fans machen ihre Leidenschaft zum kostümaufwendigen Hobby: Cosplayer im Neufahrner Cineplex stimmten Kinobesucher auf den neuen Star Wars Film ein. Von Maximilian Matuschek Samstagnachmittag 15 Uhr. Es ist atemhauchkalt, ein …
Der neue Star Wars wirbelt die Galaxie ganz schön durcheinander
Die Angst um den neuen Star Wars-Film ist berechtigt. Wird er eine Enttäuschung? Ist er einfach nur ein Übergangsfilm, der versucht eine neue Generation einzuführen, mit den damit einhergehenden Problemen? So viel sei gesagt: „Die letzten Jedi“ bringt neuen Schwung in die Galaxie und lässt sich nicht so einfach einordnen. Von Maximilian Matuschek
Gute Schauspieler, nichtssagende Rollen – Amanda Sthers „Madame“
Toni Collette und Rossy de Palma liefern sich als antagonistische Heldinnen in Amanda Sthers „Madame“ einen Klassenkampf um die Liebe. Der Film ist als bissige Gesellschaftssatire gedacht, bleibt jedoch zu oberflächlich, um nachzuwirken. Von Annika Säuberlich Die emotional kühle Anne (Toni Collette) und ihr reicher Ehemann Bob (Harvey Keitel) sind vor Kurzem nach Paris gezogen …
SPIELART-Theaterfestival – Von Luftschlössern und Regenbögen
Übersetzt bedeutet „Chasing Rainbows“ so viel wie „Träumen hinterherjagen“, „nach den Sternen greifen“ oder „Luftschlösser bauen“. Beim diesjährigen Theaterfestival SPIELART bildete die englische Redewendung einen von zwei Programmschwerpunkten: Künstler aus Südafrika zeigten unter diesem Slogan ihre Inszenierungen. Von Franziska Koschei
Macht, Ohnmacht, Macchiato
Branden Jacobs-Jenkins‘ Gloria befand sich 2016 unter den Pulitzerpreis-Finalisten für Theater. Nun inszeniert Amélie Niermeyer die deutsche Erstaufführung in München.