Traust du dich deinem Traum zu folgen? „Rickerl. Musik is höchstens a Hobby“ erzählt von einem gescheiterten Musiker, der zwischen Gossenmusik und Wiener Schmäh versucht ein guter Vater zu sein.

Traust du dich deinem Traum zu folgen? „Rickerl. Musik is höchstens a Hobby“ erzählt von einem gescheiterten Musiker, der zwischen Gossenmusik und Wiener Schmäh versucht ein guter Vater zu sein.
Aktuell läuft die Ausstellung „How to catch a Nazi“ im Staatlichen Museum für Ägyptische Kunst. Als Teil des Begleitprogramms zeigte der „Studentische Verein zur Förderung der Erinnerungskultur“ in Zusammenarbeit mit der HFF am 12.01.2024 Kurzfilme zur Erinnerung und Verarbeitung des Holocaust:
„Wish“ scheint für einen Disney-Film, der vom American Dream erzählt, recht herrschaftskritisch. Am Ende sind aber doch alle aus Sternenstaub gemacht und für ihr eigenes Glück verantwortlich.
In „Godzilla Minus One“ von Takashi Yamazaki ist das namensgebende Monster eine Metapher für das Kriegstrauma. Der Protagonist muss gegen beides kämpfen, um seine Liebsten zu retten.
Mal eine andere Zielgruppe – oder doch nicht? Eine Analyse des Klassikers ,,Der kleine Prinz“ nach der gleichnamigen Buchvorlage zeigt, dass der Film definitiv nicht nur für Kinder sehenswert ist.
Sofia Coppola erzählt aus der Sicht von Priscilla Presley, der Frau an der Seite von Elvis, basierend auf ihren eigenen Memoiren. Eine Dekonstruktion von Elvis als Starpersona, aber vor allem ein finsteres Porträt von toxischen Abhängigkeiten in klaustrophobischem Design.
Vom 23. bis zum 29. November wurden in Spanien neue und nicht-ganz-so-neue europäische Filme gezeigt. Das Philtrat war natürlich vor Ort und hat einige dieser Vorstellungen besuchen können.
Celine Song erzählt in „Past Lives“ von der Schönheit des Hypothetischen – und schafft es dabei, sogar schlechte Internetverbindungen romantisch zu inszenieren.
Die Gestaltwandlerin Nimona kämpft im gleichnamigen Animationsfilm von Regisseur Torquil Jones um Anerkennung. Eine Filmanalyse zu Faschismuskritik und TikTok.
Im neuen Kriminaldrama „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese könnte es um die Morde an den reich gewordenen Osage-Indigenen gehen. Stattdessen wird die Geschichte aus Sicht der weißen Täter erzählt. Doch ist das ein Problem?
Kaum eine andere Produktion vermag das Berlin der 1930er Jahre so zum Leben zu erwecken wie „Babylon Berlin“. Eine Rezension zur 4. Staffel der Erfolgsserie.
Der sicherlich berühmteste Anime Japans ist nun auch eine Netflix-Serie. Ist der Wechsel von Zeichentrick zu Live Action so gelungen wie von vielen Fans erhofft?