Kaffee verbindet. Kaffee trinken kann die Grundlage und Gelegenheit für so vieles sein. Man trifft sich zum Kaffee trinken mit (noch) fernen Bekannten, mit den engsten Freund:innen, zum ersten Date oder um sich zu trennen. Man kommt ins Gespräch miteinander, lacht, weint, philosophiert und teilt Persönliches. Diese Kolumne will einige der Geschichten, die beim Kaffee …
„Welche Kinder sollen hier geschützt werden?“
Eine Lesung zweier Drag-Artists in der Stadtbibliothek Bogenhausen sorgt am vergangenen Dienstag für Aufregung. Gegendemonstrant*innen, unter anderem aus den Reihen der AfD, befürchten „Genderpropaganda“ und „Kindswohlgefährdung“. Doch auch Menschen, die sich mit der Lesung solidarisch zeigen wollen, haben sich auf dem Rosenkavalierplatz eingefunden. Über Dragqueens, katholische Priester und die Frage, was Kindswohl eigentlich bedeutet.
Wie Tischtennis zur Faszination wurde
Kaffee verbindet. Man trifft sich zum Kaffee trinken mit (noch) fernen Bekannten, mit den engsten Freund:innen, zum ersten Date oder um sich zu trennen. Man kommt ins Gespräch miteinander, lacht, weint, philosophiert und teilt Persönliches. Diese Kolumne will einige der Geschichten, die beim Kaffee erzählt werden, teilen und damit das Gefühl des „Kaffeetrinkens“ einfangen.
Gamesfestival 2023 – What’s real?
Ein partizipatives Festival der ComputerSpielAkademie (CSA) des Medienzentrum München des JFF – Institut für Medienpädagogik, dem Pathos Theater und dem Bayerischen Jugendring.
Wie viel Politik passt in einen Hörsaal?
Ein Gespräch mit Professor Hubert Detmer über intransparente Strukturen an der Universität und die Frage, welche Äußerungen zu weit gehen.
„Rain Man“ – Eine liebevolle Adaption
Die neueste Inszenierung am Zentraltheater adaptiert den Hollywood-Film „Rain Man“ für die Theaterbühne. Ein Stück über Autismus, Erbschaftsdebatten und den menschlichen Wunsch nach Nähe und Verständnis.
Ein besonderer Moment
Kaffee verbindet. Kaffee trinken kann die Grundlage und Gelegenheit für so vieles sein. Man trifft sich zum Kaffee trinken mit (noch) fernen Bekannten, mit den engsten Freund:innen, zum ersten Date oder um sich zu trennen. Man kommt ins Gespräch miteinander, lacht, weint, philosophiert und teilt Persönliches. Diese Kolumne will einige der Geschichten, die beim Kaffee …
Denk Mal statt Denkmal
Das Projekt DENK MAL AM ORT erinnert an Verfolgte des Nationalisozialismus. Allerdings auf etwas unkonventionelle Weise: Es öffnet für einen Tag Alltagsorte wie Wohnungen und Vereinsräumlichkeiten, in denen Verfolgte gelebt oder gearbeitet haben.
Entdecken, Austauschen und Ausbrechen
Bei der “Langen Nacht der Musik” verwandelt sich ganz München einmal im Jahr zur großen Konzerthalle. Über viele neue Eindrücke, musikalische Erkundungen und ein Event, das alle Generationen in der Musik vereint.
Adlige im Kaninchenbau
Christina Tscharyiski inszeniert am Volkstheater Ferdinand Schmalz Neubearbeitung der Nibelungensage „hildensaga. ein königinnendrama“. Die ambitionierte Inszenierung verhandelt die Frage nach der Effizienz von Gewalt, dekonstruiert deutsches Kulturgut – und ist dabei sogar noch unterhaltsam. Ein Text über rauschhafte Gewaltexzesse, echte Männer, Schwesternschaft und Parallelen der „hildensaga“ zum Bachelor.
Mehr sein als das Leid
Die Repräsentation von queeren Personen und ihren Erfahrungen erfreut sich immer größerer Beachtung in den Medien. Doch inwiefern werden dabei Traumata und Ängste reproduziert? Und wo bleibt dabei die Chance aufs Träumen?
Von Frauen, Religion und unangenehmen Stimmpausen
In “A Thousand Kisses Deep” verneigen sich Kathrin von Steinburg und Jakob Tögel im Metropoltheater vor Leonard Cohen und versuchen das Phänomen um den kanadischen Singer-Songwriter zu ergründen.