Die neue Inszenierung der preisgekrönten Münchner Theatergruppe Grenzenlos verknüpft zwei aktuelle Themen: die Situation junger Geflüchteter in Deutschland und die Umstände der Corona-Pandemie.
Verbittert, versumpft und voller Hass
Das Metropoltheater München hat „zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden“ von Svealena Kutschke wieder aufgenommen. Ein Stück über emotionale Abgründe, das Hadern mit dem eigenen Schicksal und eine geistige Leerstelle in der gemeinsamen Existenz.
Er kämpft für eine saubere Isar
Auch in Corona-Zeiten sind die Isarstrände gut besucht – und werden verschmutzt. Bereits 2011 hat Hartmut Keitel den Umweltverein Deine Isar gegründet. Erst provokanter Einzelkämpfer, setzt er heute auf Kooperation.
Körper, Knallfarben und Witz
„Laut? Das passt zu dir“, haben Julia Walks Freund*innen gesagt, als sie ihnen von unserem Schwerpunkt-Thema erzählte. Die Künstlerin hat Abbildungen ihrer Arbeiten für das Cover und die Zwischencover der 29. Philtratausgabe zur Verfügung gestellt.
Das Virtuelle Klassenzimmer
Welchen Beitrag können Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) in der Schule leisten und wie würden sie den Kunstunterricht verändern? Fragen an Regina Bäck, die beide Technologien im Rahmen ihrer Promotion untersucht.
Audio Walks: Hören und Zuhören
Mit Audio Walks von Theaterwissenschafts-Studierenden können Studierende und Lehrende der LMU München vertraute Orte neu erleben.
„Das Ende des Regens“: Erzähltheater vom Feinsten
Mit Andrew Bovells „Das Ende des Regens“ erzählt das Metropoltheater in einer furiosen und vielschichtigen Inszenierung die Geschichte zweier Familien, die sich über vier Generationen hinweg aus einem Kreislauf der Entfremdung zwischen Eltern und Kindern zu befreien versuchen.
Malerei mit Hip-Hop und viel Herzchen
Mehmet & Kazim widmen sich den Themen Liebe und Identität. Ölmalerei trifft auf Hip-Hop, Graffiti in Signalfarbe. Die Künstler-Cousins haben heuer die Akademie der Bildenden Künste München (prämiert) abgeschlossen. Cover und Zwischencover der 28. Philtrat-Ausgabe stammen von ihnen.
Mit Pinsel und Sprühdose
In seinem Werk begegnen sich zarte Zeichnung, farbleuchtende Ölmalerei und großformatige Urban Art. Mühelos wie meisterhaft lässt Sebastian Wandl alias Wandal die Techniken und Stile zusammenspielen. Cover und Zwischencover der 27. Philtrat-Ausgabe stammen von dem Münchner Künstler.
Was die Beziehung zwischen Galerie und Künstler*innen prägt
Galerist*in und Künstler*in, Künstler*in und Kunstmarkt stehen in einem besonderen Verhältnis. Ein Gespräch mit Stephan Stumpf, Galerist der Galerie Størpunkt, über die Galerie als Schnittpunkt zwischen Künstler*in und Kunstmarkt, welche Aspekte ihm in den Werken seiner Künstler*innen wichtig sind und über die neue Ausstellung „Facets of Queer“, die noch bis zum 15. Dezember zu sehen …
„Bloom Ups“: Hier zerschlagen Männer das Patriarchat
Vibrierende Körper, die gemessen werden; eine männliche Bewegung, die das Patriarchat zerschlagen will und Kunst, die sich als Rockkonzert verkleidet: Die drei Bloom Ups des diesjährigen RODEO Tanz- und Theaterfestivals der freien Szene zeigen wieder eine Bandbreite an Zusammenarbeiten von internationalen Künstler*innen, die durch die Kooperation des RODEO Festivals mit dem Goethe-Institut gefördert werden.
„TAM-TAM-Bustour“: Wie ein Schulausflug
Wer erinnert sich nicht gerne an seine alten Schultage, insbesondere an Schulausflüge. Diesen Eindruck gewinnt zumindest eine Personengruppe am 12. Oktober, als sie sich an der Cafeteria Import Export auf den Weg zu einem Bus macht. Mit Brottüte in der einen Hand und Rucksack in der anderen. Doch hierbei handelt es sich nicht um einen …