Was passiert, wenn Kontakte beschränkt werden müssen, einfach rauszugehen nicht ohne weiteres möglich ist und die schützende, queere Community nicht mehr fester Bestandteil des Lebens junger Menschen ist. Die Corona-Pandemie, alle damit einhergehenden Maßnahmen und Einschränkungen treffen queere Jugendliche sowie junge Erwachsene besonders stark und offenbaren gesellschaftliche Probleme, die leider oft übersehen werden.
Lockdown-Liebe
Wie kann es aussehen, in einer Zeit des Abstands und der Beschränkungen eine*n Partner*in zu finden und eine Beziehung aufzubauen? Ein Münchner Pärchen erzählt.
Die neue Bequemlichkeit
Warum wir das Onlinestudium noch vermissen werden.
Paris, Corona
Kaum etwas war 2020 normal — erst recht nicht im Nachbarland Frankreich. Unser Autor erlebte den Ausnahme-Alltag an der Universität Panthéon-Sorbonne.
Falsche Prioritäten?
Darf ich Zukunftsängste haben, auch wenn mein Job im Moment sicher ist? Bin ich egoistisch, wenn ich daran denke, wie es MIR im Post-Corona-Arbeitsmarkt gehen wird? Diese Fragen stellt sich unsere Autorin seit Beginn der Pandemie.
Kartons schleppen mit Maske
Umzüge in Zeiten der Pandemie laufen anders ab als gewohnt – und vieles könnte eigentlich auch so bleiben. Vom Pas de deux mit dem Vormieter und kulanten Behörden.
Der eine denkt an den Weltuntergang, der andere nur an Klopapier
Gedanken zur Corona-Krise und was wir aus ihr lernen können: über uns selbst, das Zusammenleben und das Hoffen auf ein Wiedersehen.
Auf gleiche Weise ungleich
Naturkatastrophen, Krankheiten und sonstige „Schicksalsschläge“ unterscheiden angeblich nicht dabei, wen sie befallen, doch die Art und Weise wie stark sie bei wem zuschlagen, wird im Rahmen der Pandemie wieder einmal besonders deutlich.
„Seelenstärke 10“: ein Schiff auf Pandemie-Flucht
Die neue Inszenierung der preisgekrönten Münchner Theatergruppe Grenzenlos verknüpft zwei aktuelle Themen: die Situation junger Geflüchteter in Deutschland und die Umstände der Corona-Pandemie.
Zurück in die Bibliotheken
Seit vergangener Woche sind Münchens Universitätsbibliotheken wieder geöffnet. Trotz strenger Auflagen sind sie gut besucht. Über ein bisschen Normalität, viel Platz und ein sehr wichtiges Stück Plastik.
Und täglich grüßt der Ausnahmezustand
Unsere Autorin hat die Corona-Krise bisher ohne große gesundheitliche Komplikationen überstanden. Nur eines hat stark gelitten: ihr Biorhythmus. Wenn Zeit auf einmal relativ ist.
„Es kann jeder Frau passieren“
Auch auf den Alltag von Frauenhäusern wirkt sich Corona aus. Doch zunächst ging die Zahl der Anrufe bei Hilfestellen zurück. Mögliche Gründe dafür, weshalb der Stresslevel der Bewohnerinnen jetzt besonders hoch ist und wie Beratung in Zeiten des Virus abläuft. Ein Gespräch.