Kein Bild

Unter Zucker

26. November 2014 Laura Velte 0

Ein grauer, nass-kalter Novembertag in der Bibliothek für Germanistik und Komparatistik in der Schellingstraße 3, 18:30 Uhr, draußen ist es bereits dunkel. Seit der Mittagspause sind schon wieder über vier Stunden vergangen, in denen man mit der zu schreibenden Arbeit – gefühlt – kein Stück weitergekommen ist. Nach Hause kann man nicht, weil man sich da nur aufs Sofa lümmeln würde, statt weiter fleißig zu sein – und dann kann man wieder vor lauter schlechtem Gewissen die ganze Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag ist man umso müder und gestresster, schafft noch weniger und will noch früher heim. Ein Teufelskreis.

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Piep, piep, piep…

17. November 2014 Laura Velte 0

…laut und schrill zieht es durch den Raum, die Anwesenden tauschen irritierte Blicke aus, die Bibliotheksaufsicht schimpft, „Wie können die denn so blöd sein! Jeden […]